Referenzen
The Valley, Kemptthal
Das ehemalige Maggi-Areal in Kemptthal wird umgestaltet. Heute entsteht ein neues Areal-Konzept mit globaler Anziehung. Entstanden aus der Idee des Julius Maggi. Später durch Nestlé und Givaudan weitergeführt. Das gesamte Areal ist in seiner Art einzigartig und steht unter kantonalem Denkmalschutz. Wir haben die ehrenvolle Aufgabe die wenigen originalen Fenster zu erhalten und neuere durch Originalgetreue zu ersetzen. Die Fassaden gestalten wir so, dass das originale Erscheinungsbild wieder stimmt. Hier geht es zur Broschüre.
Köllikerstrasse, Zürich
Fensterersatz einer unter Denkmalschutz stehenden Stadtvilla aus dem Jahre 1922. Originalnachbau der Fenster mit Nachbau von antiken Stangenverschlüssen und Fischbändern. Ausführung mit gezogenem Glas (Tikana). Die Balkontüren wurden mit Füllungen ausgeführt. Das spezielle der Fenster ist der Kämpferversatz und die Sandsteingewände. Innen ein Fenster und aussen drei einzelne Leibungen.
Bahnwärterhaus, Ossingen
Ein altes Bahnwärterhaus, unter kantonalem Denkmalschutz, wurde mit viel Liebe auf seinen Originalzustand rückgebaut. Wir haben Fenster mit Vorreibern eingebaut. So können die Bewohner unsere Fenster bewusst erleben. Fensteröffnung als Entschleunigung. Die Idee kam bei der Bauherrschaft von Anfang an sehr gut an.
Brick, Kemptthal
Brick im The Valley in Kemptthal wurde für Givaudan ausgebaut und aufgestockt. Die Denkmalpflege legte ein grosses Augenmerk auf die Fassade. Hier mussten wieder historische Vorfenster eingesetzt werden, da der Ausbau ansonsten sehr modern gestaltet wurde. Weil es keine Vorfenster mehr gab, durften wir neue bauen. Wie damals einfachverglast mit Tikanaglas und Dreiecksfuge.
Tösstalstrasse, Winterthur
In der Altstadt von Winterthur hat es viele sanierungsbedürftige Stadthäuser die auf Ihre Verwandlung zum schönen Schwan warten. Genau so war es hier. Der hintere Hecht war vor dem Umbau komplett unbewohnbar. Heute hat er Mietwohnungen und ein Café beheimatet und strahlt wie anno dazumal. Es war eine Kombination von neuen Fenstern und Sanierung historischer Fenster.
Haus zum Lindengarten, Zürich
Ein altehrwürdiges Ensemble in Besitz der Stadt Zürich wird umgebaut und die Räumlichkeiten für Pro Helvetia benutzergerecht erweitert. Es ist eine Kombination aus Sanierungsfenster und neuen Fenster welche sich nahtlos ineinander einfügt. Die neuen Tore im Hofbau waren eine besondere Herausforderung. Neben den neuen Helvetica-Fenster durften wir auch neue Einfachglas Vorfenster fertigen. Ganz nach unserem Gusto: Wie anno dazumal.
Klosterinsel, Rheinau
Das ehemalige Kloster, in Besitz des Kantons Zürich, wurde in ein Restaurant und ein Campus für den Strickhof umgenutzt. Es kamen neue Sprossenfenster mit Espagnolettenverschlüssen zum Einsatz. Die alten Stahlfenster wurden belassen. Hier haben wir Kastenfenster eingebaut, welche die alten Stahlfenster als Bilderrahmen einfassen. Im Biergarten wurde eine Sommerküche eingerichtet. Hier konnten wir ein Vertikalschiebefenster einsetzen, welches als Durchreiche für die Essensausgabe fungiert.
Restaurant GAUCHO, Zürich
Das neue Flagschiff von Gaucho. Das Restaurant Gaucho!
Aus ehemaligen Garagen im Kreis 4 wurde in Rekordzeit das wunderschöne Restaurant Gaucho.Wir hatten die ehrenvolle Aufgabe die Fenster zu gestalten. Strassenseitig haben wir Vertikalschieber im New York Style eingesetzt. So sitzt man im Sommer praktisch im Freien. Hofseitig wollte man die kleinformatigen Sprossenteilungen wie sie in Argentinien üblich sind. Urban und rustikal zugleich.
Gaucho Beef vom Feinsten trifft auf Fenster vom Feinsten.
PS: Besuchen Sie das Restaurant Gaucho. – Es lohnt sich!
Hasenacher, Grüt-Gossau ZH
Totalsanierung eines geschützten Flarzhauses aus dem Jahre 1795 in schlechtem Zustand. Typisch für die Art des Hauses, haben wir Fachwerkfenster in Eiche farblos mit Leinöl geölt verwendet und Isolierverglasungen mit Goetheglas kombiniert. Die Sichtbeschläge entsprechend der Produktionsmethode jener Zeit, sind mit nachgebauten Winkelbändern und Reibern mit Knöpfen ausgestattet worden.
Gellertstrasse, Basel
Sanierung einer Stadtvilla in Basel. Originalnachbau der Fenster aus Eiche mit dem System Fachwerk. Schallschutzglas aus Weissglas und Goetheglas (Wolkenbild) Natureiche mit Naturölllasur veredelt. Echte Fischbänder und Wiederverwendung der Stangenverschlüsse. Die Gussteile wurden neu aus Messing nachgegossen, da die Alten aus Grauguss brüchig waren. Die Oberfläche der Metallteile ist Messing brüniert ausgeführt worden. Die Fenster sollten erhalten bleiben, aber die Schallschutzanforderungen von 39dB liessen eine Sanierung nicht zu.
SH Waldmannstrasse, Zürich
Die freie evangelische Schule Zürich, kurz FES, ist eine Zürcher Institution. Leider wurden auch hier bei einem unachtsamen Umbau völlig unpassende Fenster verbaut. Das war in den 1980er und 1990er Jahren leider oft der Fall. Im Zuge einer energetischen Sanierung konnten wir dank dem Wille der Bauherrschaft die Fenster wieder vollständig der Gründungszeit, mit all ihren Verzierungen und Kapitellen, anpassen. Mit den Schallschutzgläser, dem 3-fach Glas und der Leinölfarbe sind die Fenster gerüstet für die nächsten Generationen.
Bernastrasse, Bern
Nachbau von Vor- und Innenfenster einer Jugendstilvilla in Bern. Hier durften wir aus dem Vollen schöpfen. Wir haben Gestänge nachgegossen. Aus bestehenden Gestängen neue Griffe gegossen, Einfachglasfenster mit Ornamentglas gefertigt sowie Isolierglasfenster mit Goetheglas, VSG und Schallschutz. Alles eingefasst in unserem Antikhaussystem mit Leinölfarbe und Fischbändern. Die Fenster wurden im originalen Stil profiliert. Das heisst abgesetzte Umfahrungen, profilierte Kämpferleisten, Kapitelle, usw.
ETH (LFW), Zürich
Die alten Holz/Metall-Fenster aus den 90er Jahren mussten durch neue DV-IV Holzfenster ersetzt werden. Hier konnten wir mit unserer Unternehmervariante bei der Bauherrschaft wie auch bei der Denkmalpflege punkten. Unser System Helvetica mit 3-fach Isolierverglasung, Tikanaglas und Leinölfarben waren die Lösung. Anstelle des witterungsanfälligem Leinölkitt konnten wir unseren Elastokitt einsetzten. Ein Gewinn für alle. Die Oberlichter werden mit dem komplett verdeckt liegenden Roto E-Tec bedarfsweise über einen Schalter angesteuert und automatisch geöffnet. Neue Fenstersimse in Eiche und teilweise neue Kassettenfutter mit Revisionsdeckel gehörten ebenfalls zu unserem Auftrag.
Hotel Splendid, Zürich
Eines der ältesten Hotels der Satdt Zürich, im Herzen vom Niederdorf mit Ihrer legendären Pianobar wurde umfassend saniert. Neue Antikhaus-Fenster und in der Pianobar unsere Vertikalschiebefenster sind die perfekte Lösung um diesem Gebäude wieder den einstigen Glanz zu verleihen.
Schulhaus Halde A+C, Zürich
Die Schulhäuser Halde A und C wurden zu Kindergärten umgenutzt und in diesem Zuge energetisch saniert. In Halde A setzten wir unsere Antikhausfenster mit Zierelementen ein. Ganz wie es das Gebäude verlangte. In Halde C, das neuere von beiden, sollte es schlicht gehalten werden. Dafür kamen hier in Souterrain unsere Vertikalschieber zum Einsatz. So fühlen sich die Kinder im Sommer hoffentlich als würde der Schulunterricht draussen stattfinden.
Villa 1899, Zürich
Eine der wohl schönsten und grössten Stadtvilla im Zürcher Seefeld. Wir hatten die ehrenvolle Aufgabe die Fassade in den Originalzustand zurück zu versetzen. Wir setzten hierfür Antikhausfenster in Verbindung mit Bleiverglasungsflügel und originalen Stangenverschlüssen, aber auch verdeckte Drehkippbeschläge und hochwertige Fenstergriffe ein. Das Schönste war, dass wir die Bleiverglasungen von Hr. Röttinger aus dem Jahre 1899 ohne abzuändern wieder in unsere neuen Flügel fassen konnten. Das ist der ultimative Beweis unserer Detailtreue.
Bilderquelle: Semm Innenarchitektur GmbH
PUK Kanton Zürich, Rheinau
Totalumbau und Neunutzung der Psychiatrischen Universitätsklink Zürich in Rheinau. Die Nutzung wird neu der Forensik zugewiesen und hat dadurch sehr hohe Anforderungen an die Sicherheit. Weiter war die Energetik ein sehr wichtiges Thema. So kam unser neustes System Classic in Verbindung mit 3-fach Glas und ESG Sicherheitsglas zum Einsatz.
Biondo Ristorante Pizzeria, Deitingen
Als wir dieses Gebäude das erste mal sahen, war uns schnell klar weshalb wir gerufen wurden. Die bestehenden Fenster waren zwar allesamt modern und als solche nutzbar, aber ohne jeglichen Charme und Flair. So kann kein heimeliges Gefühl bei den Gästen aufkommen. Kurzerhand haben wir zusammen mit dem Bauherr innert kürzester Zeit eine Wohlfühl-Oase draus geschaffen; Willkommen im Restaurant Biondo. Ein Besuich lohnt sich nicht nur wegen unseren schönen Fenster.
Bundeshaus Ost, Bern
Wir hatten die ehrenvolle Aufgabe das Bundeshaus Ost mit neuen Fenster im Stil der Entstehungszeit in Kombination mit höchsten zeitgemässen Anforderungen anzufertigen. Unser System Helvetica wurde speziell auf jene Bedürfnisse abgestimmt. Die Gläser werden von aussen mittels einer Dreieckfuge aus Spezialdichtstoff eingesetzt. Ganz im Stil der Einfachglasfenster. Die Dichtigkeitsprüfungen von IFT Rosenheim haben uns gezeigt, dass wir das wohl dichteste Holzfenster der Schweiz haben.
Am Bundeshaus Ost konnten wir auch unsere Innovationskraft unter Beweis stellen. Mittels 3D Drucktechnik haben wir ein Espagnolettengestänge entwickelt, designt und letzendlich angefertigt wie es noch nie jemand vor uns getan hat.
Seitens Umweltbewusstsein haben wir die härtesten Auflagen, Minergie ECO, vollumfänglich erfüllt. Nicht zuletzt dank unseren natürlichen Leinölen, welche ganz ohne Chemie und Lösungsmitteln appliziert werden können.
Ein Meisterstück auf welches wir, wie auch das Bundesamt für Bauten und Logistik, sehr stolz sind.
Weinbergstrasse, Kilchberg
Antikhausfenster mit Einbruchschutz, Drehkippfuntion und einer auswärtsöffnenden Terassenfront. Acryllack mit Pinselanstrich für den antiken Look, Wassernasen aus Eiche für die maximale Lebensdauer und Wienersprossen. Ersatz der Fensterläden als Nachbau der Originalen. Ein typisches Beispiel von Herrenhäusern aus dem Historismus. Der herrliche Blick auf den Zürichsee wird neu durch unsere Fenster gerahmt. Eine schöne Symbiose.